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Politische Positionen
Eigenes
Hier finden Sie Informationen zu meinen politischen Positionen. Diese lege ich in Positionspapieren dar, die ich in unregelmäßigem Abstand aktualisiere.
- Positionspapier zum Leitbild der Resilienten Gesellschaft (Stand: August 2019)
- In Zusammenarbeit mit Andreas Büchner, Martin Himmelsbach, Dr. Michael Jantzer und Peter Schwab entstand im September 2018 das Positionspapier Das bessere Morgen.
- Im Zuge der Diskussion zur Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes im April 2021 wurde ich in Diskussionen mit Abgeordneten der SPD der Bundestagsfraktion mit irritierenden Aussagen konfrontiert. Hierzu habe ich am 23. April 2021 eine Erklärung abgegeben.
- Erklärung am 28. Juni 2021 zum Austritt aus der SPD.
Positionen anderer Genoss*innen
Hier verlinke ich Webseiten und Arbeitspapiere anderer aus meiner Sicht interessanter und diskussionswürdiger Positionen, ohne, dass ich damit eine unmittelbare Zustimmung verbinde.
- Dirk Diedrichs Seite
- Nikolai Edinger schreibt zur sozial-ökologischen Marktwirtschaft (September 2019)
- Knut Wichmann sr.: Visionen sozialdemokratischer Politik (August 2019)
- Konzept der SPD zum Sozialstaat 2025 (Februar 2019)
- Konzeptpapier Die gute Gesellschaft (John Cruddas und Andrea Nahles, April 2009)
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine sehr interessante Studie zum Zusammenhang von Abstiegsängsten und dem Aufstieg rechtsradikaler Bewegungen veröffentlicht; das ist eines meiner Hauptargumente gegen Sanktionen im Grundsicherungssystem: Angst im Sozialstaat - Hintergründe und Konsequenzen
Klimawandel und seine Skeptiker
Skepsis ist grundsätzlich immer angebracht, wenn es um wissenschaftliche Ergebnisse geht. Es gibt allerdings eine Vielzahl Erkenntnisse - z. B. bzgl. des Zusammenhangs von Kohlenstoffdioxid, Treibhauseffekt und Klimawandel -, die als gesichert gelten dürfen. Die Grundannahmen fußen auf teils sehr alten völlig unbestrittenen Naturgesetzen und werden zudem eindrucksvoll durch Messungen bestätigt.
Es soll aber selbst in heutiger Zeit noch Menschen geben, die am Klimawandel zweifeln, an seinen Ursachen zweifeln oder gar die Existenz eines Treibhauseffekts bestreiten. Sie ziehen teils haarsträubende Schlüsse, arbeiten teils mit geschickt ausgewählten Daten, ignorieren Zusammenhänge bzw. Naturgesetze oder postulieren abgefahrene Verschwörungstheorien.
Zur Einleitung empfehle ich die Geschichte der Klimaforschung zu lesen. Im Anschluss empfiehlt sich ein Blick in die Klimageschichte. In beiden Artikeln sind die wesentlichen Originalquellen angegeben. Manches ist zugegebenermaßen schwer zu verstehen.
Zu den Folgen, die von Seiten der Wissenschaft für die Zukunft erwartet werden, verweise ich auf den IPCC.
Und wer dann noch Fragen hat, kann sich direkt per Kontaktformular an mich wenden. Ich weiß bestimmt nicht auf alle Fragen eine Antwort, kann aber zumindest empfehlen, wo man sich schlau machen kann.
Studien zur CO2-Bepreisung
- Studie des DIW
- CO2-Bepreisung in Deutschland vom UBA.
- Sondergutachten des Sachverständigenrats zur Klimapolitik.